Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Freitag, 20. September 2013

Lalala

Heyho:)

Seit ca. dreieinhalb Wochen bin  ich jetzt in den USA und ich weiß nicht genau ob so viel passiert ist, dass ich mich nicht an alles erinnern kann oder ob wirklich nichts passiert ist.
Es fühlt sich ein bisschen komisch an nicht zu Hause zu sein, im gewohnten Umfeld mit den Menschen. Es ist zwar schon so, dass die hier alle total fasziniert sind, wenn sie merken, dass man Austauschschüler ist, aber das hält nicht lange an, denn nach höchstens 10 Minuten weiß man nichtmal wo die Person ist, weil man sich kurz weggedreht hat und wenn man sich wieder umdreht ist keiner mehr da:D. Das ist leider ein bisschen nervig weil alles so oberflächlich ist aber ich denke das kommt so mit der Zeit.
Erstmal ein paar Sachen zur High School:
Die Schule hat 2000 Schüler und 135 Lehrer wenn ich mich nicht irre.
Mein Guidance Counselor ist suuuuper lieb und ein bisschen komisch, was nicht negativ sein muss:)
Er hat mir die komplette Schule gezeigt und ist mit mir alles auf meinem Stundenplan abgelaufen damit ich weiß wo ich hinmuss:)
Mein Stundenplan:
Homeroom
Meeresbiologie
Adv. US History 2
Algebra 2
Lunch
Englisch 3
Improvisation
Photographie
Sport

Bin damit eigentlich zufrieden, aber Meeresbiologie ist ein bisschen kompliziert.

Ich steh um 6 auf, um 7 kommt mein Bus und um 7:45 beginnt die Schule. Um 2:12 ist die letzte Stunde zu Ende und um 2:45 bin ich meistens zu Hause.
Die Lehrer sind alle total nett und meine Lieblingslehrer sind definitiv mein Mathe und mein Geschichtslehrer, weil die einfach mega cool drauf sind:D

Mir fällt gerade nicht mehr so viel ein:D
xoxo